ALEX GUNiA cont.
...Fortsetzung...
Du hattest Dir
vorgenommen, "mit dem will ich mal zusammen spielen ?“ Alex Gunia: Ja, Ja. Vorher
hatte ich mit Bugge diese Studio Session abgemacht molvaer.de: Und so sind dann
die Aufnahmen für "9866" in Bugge's Jazzlandstudio entstanden ? Alex Gunia: Ja, genau. Das
war cool. Das war total easy. Ich hab ja früher viel mit Amis gearbeitet
und das ist eine ganz andere Attitüde, das kann man nicht vergleichen. Du
kommst da hin und es ist ganz offen. Kein small talk, kein "was
ist?", einfach "Hallo". molvaer.de: Jetzt ist die 'REMAKES'
herausgekommen, und heißt genauso wie die neue Platte von Nils Petter
Molvaer. Alex Gunia: Das habe ich
durch molvaer.de herausgefunden! Ich lese da so "...funny enough,
it's also called 'Remakes' .;Ich habe dann weitergelesen, wieder zurück
nach oben und dort nochmal gelesen "...funny enough...." und
gedacht: "was ist daran lustig"? Dann wieder runtergeblättert,
und siehe da: unter den aktuellen Tourhinweisen war dann diese NEWS! molvaer.de: ... und beide
kommen jetzt auch noch im selben Monat heraus... Alex Gunia: ja, das ist unglücklich.
Meine kommt jetzt etwas später, das hat sich nochmals verschoben. Ich
wollte den Titel dann noch ändern. Ich habe beim Vertrieb angerufen, es
ging aber nicht mehr: Die Platte war schon bei PhonoNet gelistet, schon in
der Pressung, überall registriert, dass die Platte kommt. Es hätte ein
Vermögen gekostet, das alles zu ändern. molvaer.de: Was erwartet uns
auf 'REMAKES' ? Alex Gunia: Es ist die
"9866" als Remix und ein Remix von der "Jazz is Dead".
Es ist das identische Konzept zu Molvaers Remixen. Andy Toma (Mouse on
Mars) und Acid haben Stücke gemacht, Bugge, DJ Darknose (Raymond
Pellicer) - das war übrigens der erste Remix, den ich zurück hatte. Ich
habe denen Files geschickt und dann hat das so ein Jahr gedauert, bis ich
die alle zurück hatte. Das kann man sich vorstellen: der eine ist auf
Welttour, der andere kriegt Nachwuchs, noch ein anderer zieht gerade
um.... Das Ergebnis ist
immer interessant - für uns als Band. Ich hatte die Band gerade
umgestellt - neuer Keyboarder, neuer Bassist - und es war
superinteressant, es war das, was wir brauchten. Wir haben die Tour
gespielt wie auf der 9866, eineinhalb Jahre lang, und es wurde langsam
langweilig. Das Remix Album war genau das richtige für die Zeit bis zur
neuen Platte. molvaer.de: es kommt ein
neues Album ? Alex Gunia: Ja, das muss ich
bald anfangen. Ich stehe voll auf die neue Band und wir werden da jetzt
was machen. molvaer.de: Wie hast du die
neuen Bandmitglieder gefunden ? Alex Gunia: Ich hatte den
Schlagzeuger ja schon, und der hat dann den Bassisten mitgebracht, und der
Bassist kannte den Keyboarder. Das war die alte Band. Den Steffen (Stütz,
Keyboards) habe ich auf einer Session in Rüsselsheim kennen gelernt, den
fand ich sehr beeindruckend, weil er sehr dezent ist und, - keyboarder
untypisch - sich sehr gut einfühlt molvaer.de: das habe ich auch
beobachtet: er spielt einen Moog.....und es gibt nicht so viele, die den
beherrschen. Vielleicht noch Ingo Bischof von Kraan, zuletzt auf den
Leverkusener Jazztagen Alex Gunia: Oh ja - das war
mein Lieblingskonzert von Kraan, fand ich super. Die spielten vor Marcus
Miller, und da stehe ich ja gar nicht mehr so drauf, auf diese Ami-Fusion.
Aber Toc Toc Toc und Kraan, das fand ich tierisch gut. Hattler find
ich eh gut, stehe ich auch sehr drauf, auf die Band. Hellmut Hattler
(Kraan, Tab Two & Hattler) ist ein guter Typ und ein guter Bassist.
Sehr visionär. molvaer.de: Ist die
Gitarre nicht mehr das dominierende Leadinstrument, Alex Gunia: Nein - eigentlich
kommen ja nur Loops vom Apple. Die waren heute sehr laut, wie auch die
Drums. Das Konzept ist eigentlich Remix. Es läuft ein Groove, es laufen
Loops, und wir sneaken uns so da durch. Die Gitarre war heute nur zu
leise. Ich loope die Gitarrensounds und mische das dazu. Das muss gut
gemischt sein. Die Gitarre läuft über den Amp (Line 6) , dann über den
Repeater. Vom Apple kommen die Loops über den Sample-Player, die kann ich
dann verändern. molvaer.de: Laufen die
Signale über verschiedene Kanäle ? Alex Gunia: Ja, genau. 2 Kanäle
Gitarre über DI, und die Loops kommen aus 2 weiteren Kanälen. Dann
greife ich die nochmal ab und gebe die an den Schlagzeuger, der nimmt die
auf den Kopfhörer. Manche Loops kommen auch von den Drums. Der spielt
Loops live auf den Pads und dann hat er auch Loops, die er einfach
startet. Die Loops sind alle gerade geschnitten, gerastet. Im ersten
Stück hatten wir einen Hüpfer im Loop - das lag an der Software. Wir
haben aber nicht abgebrochen, das kannst du live nicht. dann haben wir
gedacht: mal gucken, was passiert. Michi (Klaukien, drums) hat ein paar
mal geguckt, und ich hab geguckt, aber was sollten wir machen ? molvaer.de: Aber das ist dich
das Schöne an live: es muss nicht alles perfekt sein! Alex Gunia: Ich habe Eivind
Aarset mal für eine Fachzeitschrift interviewt, und da hat er mir erzählt,
wie auf einem großen, wichtigen Festival in Frankreich sein Computer
abgestürzt ist. Das war noch nicht so schlimm. Schlimm war, als er den
Computer wieder gestartet hat, da kam dann dieser Apple-Ton, den man so
kennt vom hochfahren, dieser Neustart-Ton, fett über die PA, mit
Effekten... ich habe ihn
damals auch gefragt: "was macht ihr denn, wenn was abstürzt",
denn an dem Abend ist auch sein Laptop abgestürzt. Er hatte es nicht
ausgemacht, sondern laufen lassen nach dem Soundcheck, es lief einfach,
und als er auf die Bühne ging, war gar nichts mehr - eingefroren! Das
machen die ja gerne. Dann mussten die halt ausmachen, wieder hochfahren.
Das ist bitter, das ist das Risiko mit der Technik. Ich hatte das heute
auch: der Sample-Player ist abgestürzt, der Repeater blieb hängen. molvaer.de:
Das habe ich als
"Unbedarfter" nicht so gehört...aber einmal war zu sehen,
wie Du am Rack hinten "repariert" hast... Alex Gunia: ... na ja, ich
merkte das dann gleich. Diese Zugabe, wo ich so alleine spiele und dann
kommen die Muezzin-Samples dazu, konnte ich nicht richtig spielen, der
Looper ging nicht. Ich habe dann immer Akkorde gegriffen, und dann den
Muezzin einzeln dawischen gestartet. molvaer.de:
Das finde ich
richtig spannend.. Alex Gunia:
...das war auch für
mich sehr spannend ... molvaer.de:
... wenn das
Ereignis auf der Bühne manuell, handwerklich erzeugt wird. Alex Gunia:
Auf jeden Fall!
Es ist wie ein Instrument. Wenn wir mal zwei Monate nicht gespielt haben,
und ich baue das alles auf, dann stehe ich so davor und denke: "Wie
war das noch? Ich habe da meinen Ringmodulator (Moogerfooger), hier habe
ich den Sample-Player, das Laptop, wie war das alles noch ?" Ich muss
da richtig erst wieder reinkommen. molvaer.de:
Du spielst sehr
viel mit Delays. Alex Gunia: Das habe ich früher
mit dem Echogerät gemacht. Das Problem ist, man bekommt die Startpunkte
nicht synchronisiert. Der Repeater kann midi-clock lesen, d.h. der Apple
spielt einen Loop, schickt ein midi-clock-Signal in den Repeater, ich
setze einmal Loop-Anfang und -Ende, und danach kann ich darüber schichten
und die Anfänge sind immer wieder gleichzeitig. Aber da stürzt der Apple
auch mal ab: da bekommt er den Click und dann pitche ich das erst 2
Oktaven runter, danach noch 2 Oktaven rauf, dann spiele ich nochmal dazu,
und dann stürzt der ab. Der Apple bringt dann eine lustige
Fehlermeldung: "disc full". Der spielt aber gar nicht von der
Disc sondern vom internen Speicher. Oder: das Tempo des Songs ist 70, und
er macht 240 bpm. Und dann weiß ich: neu starten. Kurz rausziehen und
wieder reinstecken. Das geht zum Glück beim Repeater ziemlich schnell. Es
ist trotzdem sehr schade, aber leider gibt es diese Firma nicht mehr und
es gibt nichts Vergleichbares....ich habe jetzt einen Techniker, der hat
mir was Schönes gebastelt: dieser Repeater hatte so ein Grundgeräusch
"hui-hui-hui", das lief immer. der Techniker hat rausgekriegt,
dass das mit der Masse zusammenhängt und mir ein spezielles Massekabel
gelötet und jetzt ist das Geräusch viel leiser. molvaer.de: Du hast ja auch
mal mit Jean Paul Bourelly gespielt. Alex Gunia: Das ist schon
lange her, wie war das denn noch ? Ich hatte damals mit seinem Manager zu
tun, und da hatten wir unseren ersten Kontakt, das war etwa 1997,
aufgenommen hatten wir 1998. Das war auch so ziemlich das Ende von
Matalex. Danach habe ich was mit ein paar Rappern gemacht, aber das war
dann schon MHC, mein HipHop Projekt. molvaer.de: Kann man die älteren
Sachen noch kaufen ? Alex Gunia: Man kann das
alles wieder kaufen, klar. Ich habe jetzt das Online-Label Soya Lounge,
das ist über meine Webseite www.alexgunia.de zu erreichen. Das fängt
jetzt gerade erst an: mit allen meinen alten Platten, auch Philip van
Endert, Lothar Müller. Das ist übrigens ein Gitarrist aus Hannover, den
musst Du unbedingt kennen lernen. Lothar Müller, ein Hammergitarrist.
Besonders eigen und großartig. www.lotharmueller.de, ist auf meiner Seite
ein Link. molvaer.de: wie bist du denn
zur Musik gekommen ? Alex Gunia: Klassisch über
eine Schülerband. AC/DC und Motörhead. molvaer.de: Wurde musizieren
vom Elternhaus gefordert und gefördert ? Alex Gunia: Nein, gar nicht.
Mein Vater hat mir das Musikmachen verboten. Grundsätzlich. Aber meine
Eltern waren getrennt und ich habe gesagt: das kannst Du gar nicht
entscheiden, das entscheidet die Mama. Es war halt so. Ich weiß noch: als
ich ziemlich jung war, so 5, habe ich Alvin Stardust und Sweet bei Ilja
Richter gesehen. So mit 15, 16 war mir klar, das muss ich auch machen. Und
das ist draus geworden, das war der Weg. Dass ich nichts anderes machen
werde. Zwar habe ich irgendwann mal darüber nachgedacht, Philosophie zu
studieren, aber dann wäre ich jetzt wahrscheinlich arbeitsloser Lehrer. molvaer.de: Kannst Du von
Deiner Musik leben ? Alex Gunia: Ich habe ja sehr
viel gemacht in den letzten Jahren. Ich habe seit 12 Jahren ein Studio,
ich habe Jingles für RTL geschrieben, hab mal Dokumentarfilmmusik
gemacht, habe als Studiogitarrist für Popproduktionen gespielt, für
Gitarre+Bass geschrieben, unterrichtet, einen Verlag gegründet, mit Bands
getourt, alles. Aber jetzt bin ich 41 und jetzt habe ich so ein bisschen
die Nase voll, jetzt geht es nicht mehr, hatte einen Overload. Ich habe
mittlerweile das Studio verpachtet, die anderen Aktivitäten zurückgefahren,
mal sehen: touren und Platten machen. Mal sehen, was mit der REMAKES
passiert. Man muss den Hebel finden. Und als Deutscher hast du es etwas
schwerer. Die Skandinavier haben zuhause so eine Art Bonus. Die sind ja
auch gut, die haben eine lange Geschichte. Da wo bei uns nach dem Krieg
Hollywood die amerikanischen Stars gebracht hat, da haben die Skandinavier
Jan Garbarek gehört. Das finde ich beneidenswert. Jetzt kommt schon die nächste
Generation: der Saxophonist Hakon Kornstad z.B., und der hat ganz junge
Leute in seiner Band, einen Bassisten - großartig, unglaublich. Als
Deutscher hast du es einfach schwerer. Da sind die Einflüsse von
allen Seiten, Weltmusik, die Amis, die ganzen Majors steuern. Du gehst in
Oslo in den Laden und klar, steht da auch Madonna. Aber Kornstad steht
einfach daneben! Wir sind viel im Land gereist, bed&breakfast gemacht,
und wenn du mit den Leuten sprichst: Jan Garbarek kennt jeder. Aber, ich
will nicht nörgeln, es ist einfach so. Ich glaube auch, dass der
Markt sich in den letzten 10 Jahren rasant verändert hat und das wird
auch noch weitergehen. Das Tal der Musikindustrie ist noch nicht
durchschritten. ich glaube, da ist noch Raum drin, das geht noch weiter
runter, da geht noch viel kaputt. molvaer.de: Seit einigen
Monaten gibt es hier in Deutschland eine Diskussion amerikanischer Jazz
vs. Europäischen Jazz. Manche sagen, der amerikanische Jazz sei total überschätzt.
Alex Gunia: Das finde ich
auch interessant. Wir warten einfach. molvaer.de:
Gibt es guten und
schlechten Jazz - oder ist es nur wichtig, Alex Gunia: Als Charlie
Parker noch gelebt hat, gab es keinen deutschen Jazz. Jetzt ist es 2005,
und inzwischen ist es schon die dritte Generation Jazzer. molvaer.de: Als ich so 18, 20
war, haben wir die ganze Nacht Terje Rypdal gehört. Alex Gunia:
Ja, ich auch! Ich
konnte das noch nicht einordnen. Manchmal dachte ich, die Platte läuft rückwärts,
aber ich fand es immer super. molvaer.de: Danach haben wir
auch den deutschen Jazz gefunden, Alex Gunia: Ja, stimmt. Der
ist jetzt gerade 65 geworden. molvaer.de: Wie fließt das
Geld in Zukunft zum Künstler? Alex Gunia: Es werden sich
neue Kanäle finden müssen, geht ja nicht anders. Die Leute werden auch
immer Musik konsumieren, immer Musik hören, es wird auch immer
Leute geben, die Musik verkaufen - also wird es auch Wege geben....die
technischen Möglichkeiten gibt es ja. Die Industrie hatte die Chance Ende
der 90er Jahre. Da gab es einen Typen bei einer Telekom-Tochter, der hatte
die Vision, den kompletten Katalog - also alle Musik, die es gibt auf der
Welt - der wollte das zugänglich machen. Die Telekom wollte die
Infrastruktur zur Verfügung stellen, wir werden Flatrates und das alles
aufbauen, d.h. die technischen Möglichkeiten waren da. Es ist am Ende
daran gescheitert, dass sich die Majors nicht auf einen Preis einigen
konnten. Da war die Idee gestorben. Jetzt kommt es so langsam wieder
und nun betteln sie bei uns, um reinkommen zu dürfen. Auch Internet, das ist einfach der Hammer, das ist so eine Chance. Immer zugänglich, nicht mehr so verkrampft. Wovon man dann als Musiker lebt, das muss man mal sehen. Das ist die Kehrseite. Wenn ich daran denke, was wir als Matalex verkauften haben und wie jetzt die Zahlen aussehen ..... molvaer.de: Welche Kanäle
nutzt Du am meisten ? Alex Gunia: es gibt halt
Direktverkauf (am Bühnenrand/bei Konzerten), Ladenverkauf, und ich
hab ja das Glück, dass ich jetzt bei Edel vertrieben werde. Mal sehen, übers
Netz halt (Soya Lounge) . Die Vernetzung schreitet voran und immer mehr
Leute bekommen DSL. in Deutschland. In anderen Ländern sieht das noch
nicht so gut aus. In Frankreich z.b. Ich kann mich erinnern, ich bin durch
Paris gegangen und da sitzen manchmal 50, 60 Leute im Internetcafe -
und ich habe das erst gar nicht verstanden. Aber dort ist DSL noch gar
nicht üblich. Man geht halt mit dem Modem ins Netz, aber das ist für
Musik nicht praktikabel. Aber das wird sich noch schlagartig ändern. Die Musiker sind
jetzt gefordert: Es ist jetzt einfach nicht mehr damit getan, alle 2,3
Jahre 40 min auf Vinyl zu pressen, oder eine CD mit 60 Minuten, Du musst
halt echt was machen. Jedes Jahr ein Studio-Album, ein gutes Studio-Album.
Und es ist auch nicht so, dass die Leute einfach alles brennen. Es ist
nicht so, dass jemand ein Konzert sieht, total begeistert ist von der
Band, das alles gut findet und schlüssig, und dann zu seinem Kumpel rennt
und sagt: brenn mir das doch bitte. Wenn jemand wirklich begeistert ist,
dann kauft er auch die CD. Ich hab's erlebt: jetzt ist das Remakes-Album
heraus, da kommen Leute ins Konzert und sagen "poh, Hammerkonzert,
ich habe 2 Mixe gehört, und ich habe bei einem Kumpel die
"9866" gehört, jetzt war ich beim Konzert und will beide
haben". Dann kaufen die beide Platten, waren im Konzert und kommen
garantiert wieder! Und sie tragen mir noch ihre eMailadresse ein, ich
komme nach hause, schalte den Computer an und habe direkt die Adresse und
ich weiß: das waren die Typen, die eben so begeistert waren. es muss
einfach gut sein, richtig gut. Wenn ich mir so
die Rockszene anschaue, wenn die Bands, die es seit Jahren gibt,
dann ihr neues Album herausbringen, dann ist das soooo ein Booklet mit DVD
und CD und Zugangscodes zu besonderen Areas im Internet, das musst du
kaufen, das kann man nicht brennen. Das wollen die Fans. und 15 EUR ist
jetzt auch nicht so viel Geld! - FRED Mehr
Informationen: www.alexgunia.de
(auch in englisch) alle Platten sind
erhältlich bei |
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